Wolf Rebelow

Hab' meine Insel erreicht. Geborgen bei Kerzenlicht, schreibe ich mir den Sturm von der Seele. Stört mich nicht!

About me

Worte begleiten mich schon lange – leise zunächst, zwischen Schulheften und Randnotizen, später deutlicher, auf eigenen Seiten. Was einst sporadisch begann, wurde mit den Jahren zur beständigen Reise: eine Reise in Geschichten, Gedanken und kleine Wahrheiten. Seit dem Ende meines Berufslebens schenke ich dem Schreiben mehr Raum. Ich verfasse Kurzgeschichten, gebundene Gedichte und Aphorismen – mal augenzwinkernd, mal nachdenklich, oft mit einem Blick für das Kleine im Großen. Meine Texte führenin Wälder und Gedankenlabyrinthe, erzählen von Menschen und Geistern, Heimat und dem, was zwischen den Zeilen liegt. Abenteuerliches steht neben Gesellschaftskritik, Naturbeobachtungen neben satirischen Momenten – manchmal erdacht, manchmal erlebt, oft irgendwo dazwischen. Gegen den Krieg zu schreiben, ist mir aufgrund der eigenen Familiengeschichte ein Bedürfnis. Für Kinder schreibe ich gern in Reimen – Geschichten, die spielerisch erzählen, was wichtig ist: Mitgefühl, Fantasie und das Staunen über die Welt. Einige meiner Texte erscheinen als E-Books – für Erwachsene und Kinder, als Sammelbände oder Einzelveröffentlichungen, manche kostenfrei, alle mit Herz geschrieben. Ich schreibe, weil Sprache Brücken schlägt. Zu anderen – und manchmal zurück zu sich selbst.
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Worte begleiten mich schon lange – leise zunächst, zwischen Schulheften und Randnotizen, später deutlicher, auf eigenen Seiten. Was einst sporadisch begann, wurde mit den Jahren zur beständigen Reise: eine Reise in Geschichten,Gedanken und kleine Wahrheiten. Seit dem Ende meines Berufslebens schenke ich dem Schreiben mehr Raum. Ich verfasse Kurzgeschichten, gebundene Gedichte und Aphorismen – mal augenzwinkernd, mal nachdenklich, oft mit einem Blick für das Kleine im Großen. Meine Texte führen in Wälder und Gedankenlabyrinthe, erzählen von Menschen und Geistern, Heimat und dem, was zwischen den Zeilen liegt. Abenteuerliches steht neben Gesellschaftskritik, Naturbeobachtungen neben satirischen Momenten – manchmal erdacht, manchmal erlebt, oft irgendwo dazwischen. Gegen den Krieg zu schreiben, ist mir aufgrund der eigenen Familiengeschichte ein Bedürfnis. Für Kinder schreibe ich gern in Reimen – Geschichten, die spielerisch erzählen, was wichtig ist: Mitgefühl, Fantasie und das Staunen über die Welt. Einige meiner Texte erscheinen als E-Books – für Erwachsene und Kinder, als Sammelbände oder Einzelveröffentlichungen, manche kostenfrei, alle mit Herz geschrieben. Ich schreibe, weil Sprache Brücken schlägt. Zu anderen – und manchmal zurück zu sich selbst.
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