Ich schreibe über das, was bleibt, wenn Sicherheiten wegbrechen – über Angst, Nähe, Stille und die Bewegung zurück zu sich selbst. Mich interessieren keine lauten Helden, sondern Menschen in Übergängen. Innenräume. Brüche. Und die Kraft, die manchmal entsteht, wenn nichts mehr funktioniert.
Sprache ist für mich kein Mittel zur Darstellung, sondern ein Raum. Ich versuche, mit wenigen Worten viel auszudrücken – ohne zu erklären, ohne zu beschönigen. Meine Texte kreisen um das Unspektakuläre,das dennoch alles verändert: ein Blick, eine Berührung, ein Satz, der nicht mehr gebraucht wird.
Ich habe lange in verschiedenen beruflichen Kontexten gearbeitet, in denen Sprache eine Rolle spielte – im Zuhören, im Verstehen, im Vermeiden. Das Schreiben kam leise, aber konsequent. Es wurde ein Ort, an dem ich Fragen stellen konnte, ohne Antworten geben zu müssen.
Ich lebe zurückgezogen, lese viel, beobachte gern und lasse mir Zeit. Schreiben ist für mich keine Flucht, sondern eine Form der Anwesenheit. Ich glaube daran, dass Literatur uns nicht erklären muss, wie das Leben funktioniert – sondern zeigen kann, dass wir nicht allein sind.
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Ich schreibe über das, was bleibt, wenn Sicherheiten wegbrechen – über Angst, Nähe, Stille und die Bewegung zurück zu sich selbst. Mich interessieren keine lauten Helden, sondern Menschen in Übergängen. Innenräume. Brüche. Und die Kraft,die manchmal entsteht, wenn nichts mehr funktioniert.
Sprache ist für mich kein Mittel zur Darstellung, sondern ein Raum. Ich versuche, mit wenigen Worten viel auszudrücken – ohne zu erklären, ohne zu beschönigen. Meine Texte kreisen um das Unspektakuläre, das dennoch alles verändert: ein Blick, eine Berührung, ein Satz, der nicht mehr gebraucht wird.
Ich habe lange in verschiedenen beruflichen Kontexten gearbeitet, in denen Sprache eine Rolle spielte – im Zuhören, im Verstehen, im Vermeiden. Das Schreiben kam leise, aber konsequent. Es wurde ein Ort, an dem ich Fragen stellen konnte, ohne Antworten geben zu müssen.
Ich lebe zurückgezogen, lese viel, beobachte gern und lasse mir Zeit. Schreiben ist für mich keine Flucht, sondern eine Form der Anwesenheit. Ich glaube daran, dass Literatur uns nicht erklären muss, wie das Leben funktioniert – sondern zeigen kann, dass wir nicht allein sind.